Am 20.04.2023 fand in der Urnenstraße unsere zweite Wissenschaftsshow mit Dr. Sascha Ott statt. Diesmal durften alle Klassen der Thurner Straße und Urnenstraße über glühende Gurken, fliegende Tütendrachen und stromleitende Kinder staunen. Wir hatten wieder sehr viel Spaß und freuen uns auf die dritte und letzte Show am 26.05.2023.
Autor: Prejmerean
Unser Ausflug ins Hänneschen Theater
Am Mittwoch, dem 26.04.23 waren wir mit unserer Parallelklasse und den Erstklässlern im Hänneschen Theater. Wir sind mit der Bahn gefahren und haben am Rhein gefrühstückt. Dann sind wir zum Theater spaziert und mussten dort noch ein bisschen warten, bis die Vorstellung begann. Das Stück hieß: D`r Museumsbesök.
In dem Stück ging es um Hänneschen, Bärbelchen, Röschen und Köbeschen. Ihre Klasse sollte am nächsten Tag einen Ausflug ins Heimatmuseum machen. Weil Hänneschen sich aber nicht benommen hatte, durfte er nicht mit. Also besuchen die 4 Freunde das Museum nachts heimlich alleine. Hier erlebten sie spannende Abenteuer.
Nach der Vorstellung ging die Britz runter. Das ist die Wand, hinter der die Puppenspieler stehen. So konnten wir in die Bühne hineinschauen und die Puppenspieler haben noch Fragen beantwortet. Danach sind wir wieder zurück in die Schule gefahren. Es hat uns allen sehr gut gefallen.
Lara, Evelina, Clemens, Tim, Wieland und Hannes aus der Klasse 4b
Unser Ausflug zum Rautenstrauch-Joest-Museum
Am Montag, den 1.2.2023 haben wir mit der Tigerklasse (3d) einen Ausflug zum Rautenstrauch-Joest-Museum gemacht.
Die Frau, die uns durch das Museum geführt hat, hieß Frau Böller. Zusammen mit uns wollte sie durch die Welt reisen und uns zeigen, wie und worin die Menschen in anderen Ländern leben, woran sie glauben, wie sie schreiben, welche Gegenstände sie in ihrem Leben benutzen und noch vieles mehr.
Zuerst hat Frau Böller uns im Eingangsbereich einen Reisspeicher aus Indonesien gezeigt. In dem Reisspeicher wurde Reis gelagert. Das Gebäude stand auf Stelzen und hatte tolle Verzierungen, die alle eine Bedeutung hatten.
Danach sind wir in eine Bibliothek mit einem Regal voller Schubladen gegangen. Die Schubladen waren nach dem ABC sortiert. In jeder waren passend zum Buchstaben Sachen, die es früher nur in anderen Ländern gab.
Als wir einen Raum weiter gegangen sind, hat Frau Böller uns die arabische Schrift gezeigt. Das Lustige daran war, dass die Araber von rechts nach links schreiben. Dann durften wir auch ein Wort auf Arabisch schreiben, und zwar das Wort „Geduld“. Auf Arabisch spricht man das „sabr“ aus.
Im nächsten Raum gab es ganz viele Skulpturen. Manche davon sollten wir nachstellen. Das war lustig.
Anschließend hat Frau Böller uns ein Bild gezeigt, auf dem eine Leopardenfigur abgebildet war. Diese Figur sollten wir dann in der Ausstellung suchen. Als wir sie gefunden hatten, hat Frau Böller uns eine Geschichte über die Leopardenfigur erzählt. Es ging vor allem darum, dass die europäischen Menschen, die vor langer Zeit Krieg in dem Land geführt haben, diese Figur und andere Kunst mit in ihr eigenes Land genommen haben, obwohl die Kunst ihnen überhaupt nicht gehörte.
Im Nachbarraum stand ein Tipi. Frau Böller hat uns erzählt, woraus ein Tipi besteht und wie es aufgebaut ist.
Im nächsten Raum stand ein Buddha, er hieß Siddartha. Frau Böller hat uns dazu erzählt, dass er als Junge viermal aus seinem Schloss abgehauen ist, weil er noch nie vor den Schlossmauern war. In der ersten Nacht sah er einen armen Mann, in der zweiten Nacht einen kranken Mann, in der folgenden Nacht einen bettelnden Mann und in der vierten Nacht, als er ausgebrochen ist, sah er einen toten Mann. Siddartha beschloss, einfacher zu leben als bisher. Er setzte sich im Lotossitz unter einen Baum, versank in Schweigen und aß nur, was ihm in den Schoß fiel. So kam er ganz zu sich.
Als wir im vorletzten Raum angekommen waren, stand dort ein weißer Stier. Er war sehr schön geschmückt. Ihn konnte man aufklappen und wenn welche gestorben sind, die viel über Gott wussten (Priester), hat man sie dort reingelegt. Der Stier wurde mit dem toten Menschen verbrannt und die Asche wurde in einen Fluss gestreut.
Im letzten Raum haben wir aus Servietten Lotosblumen gebastelt, die wir auf einen Altar legen oder mit nach Hause nehmen konnten.
Das war ein toller Ausflug ins Rautenstrauch-Joest-Museum.
Jonna Trottmann
Ausflug der 2b in den Kölner Zoo
Marlies:
In der Zooschule
Gestern war ich mit meiner Klasse in der Zooschule. Da haben wir die Pinguine ganz genau kennengelernt. Wir durften bei der Fütterungszeit zugucken. Zum Schluss waren wir auf einem Spielplatz. Das war cool.
Lisa:
Mein Zooausflug
Als erstes sind wir in einen Raum gegangen. Da haben wir die ganzen Sachen abgestellt. Dann hat eine Frau und ganz viel erzählt. Danach sind wir zu den Pinguinen gegangen und wir mussten ein Blatt bearbeiten. Zum Schluss haben wir gesehen wie die Pinguine gefüttert wurden.
Noah:
Mein Zooausflug
Am Montag bin ich mit meiner Klasse in den Kölner Zoo gegangen. Zuerst haben wir mit einer Zoovertreterin über Pinguine und noch über andere spannende Vogelarten geredet. Dann sind wir durch den Zoo gegangen. Wir haben viele spannende Tiere gesehen. Zum Schluss sind wir auf den Spielplatz gegangen.
Konstantin:
Zooschule
Wir sind in den Zoo gegangen und wir haben da was über Pinguine gelernt. Dann waren wir beim Gehege. Wir haben winr Blatt bekommen. Wir mussten die Pinguine beobachten. Was sie machen und dazu Fragen beantworten. Dann sind wir noch bei anderen Gehegen vorbei gegangen und Hennes hatte sogar ein eigenes Fußballstadion.
Sophie:
Am Montag war ich mit meiner Klasse im Zoo. Zuerst sind wir in die Zooschule gegangen. Die Lehrerin hat uns spannende Sache erzählt über Vögel. Dann sind wir zu den Pinguinen gegangen. Wir haben geguckt was die Pinguine brauchen um zu überleben und wir haben die Pinguine beobachtet wie sie essen. Die Pinguine im Zoo haben gerade neun Eier. Zum Schluss haben wir in einem Kreis alles besprochen.